Warner Bros.: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
 
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Die Brüder Jack, Samuel, Harold und Albert Warner reisten bereits ab 1903 mit einem Filmprojektor, einer damaligen technischen Sensation, über Jahrmärkte. Ihr Filmstudio wurde 1923 gegründet.
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Die Brüder Jack, Samuel, Harold und Albert Warner reisten bereits ab 1903 mit einem Filmprojektor, einer damaligen technischen Sensation, über Jahrmärkte. Ihr Filmstudio wurde 1918 gegründet.
  
Das Studio sorgte von früh an mit ungewöhnlichen Wagnissen für Furore. So brachte es 1927 den ersten Tonfilm ("The Jazz Singer") heraus und ließ schon in den 50ern 3D-Filme drehen. Beliebt wurden ab den 30er Jahren die Figuren aus den "Looney Tunes"-Zeichentrickkurzfilmen mit Figuren wie Bugs Bunny, Daffy Duck oder Sylvester und Tweety.
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Das Studio sorgte von früh an mit ungewöhnlichen Wagnissen für Aufsehen. So brachte es 1927 den ersten Tonfilm ("The Jazz Singer") heraus und ließ schon in den 50ern 3D-Filme drehen. Beliebt wurden ab den 30er Jahren die Figuren aus den "Looney Tunes"-Zeichentrickkurzfilmen wie z.B. Bugs Bunny, Daffy Duck oder Sylvester und Tweety.
  
Zu den bekannten Erfolgen der jüngeren Zeit von Warner gehören neben "Harry Potter" die "Batman"-Reihe, "Matrix" oder der aktuelle Superheldenfilm "Watchmen". Im TV-Bereich hatte das Studio mit "Buffy - Unter Dämonen", "Dawsons's Creek" und "Smallville" Erfolge. Das angeschlossene Studio "Newline" ist außerdem für die "Herr der Ringe"-Trilogie verantwortlich.
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Zu den bekanntesten Filmen der jüngeren Zeit von Warner gehören neben "Harry Potter" die "Batman"-Reihe, "Matrix" oder der aktuelle Superheldenfilm "Watchmen". Im TV-Bereich hatte das Studio mit "Buffy - Unter Dämonen", "Dawsons's Creek" und "Smallville" Erfolge. Das angeschlossene Studio "Newline" ist außerdem für die "Herr der Ringe"-Trilogie verantwortlich. Auch an den neueren Filmen der "Terminator"-Reihe hat das Studio die Vertriebsrechte. Für eine komplette Liste (in Englisch) siehe [http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Warner_Bros._films hier]
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Im Jahr 2008 hat Warner Bros. einen neuen Weltrekord im Jahresverdienst für ein Filmstudio aufgestellt: 1,753 Milliarden US-Dollar (ein Großteil davon alleine durch den Batman-Film "The Dark Knight").
  
 
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Version vom 5. März 2009, 10:25 Uhr

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Warner Bros ist ein US-amerikanisches Filmstudio mit Vertrieb und Verleih, das unter Anderem die Harry Potter-Filme nach den Büchern von J.K. Rowling produziert. Es ist Teil des Mutterkonzerns Time Warner Inc.

Geschichte

Die Brüder Jack, Samuel, Harold und Albert Warner reisten bereits ab 1903 mit einem Filmprojektor, einer damaligen technischen Sensation, über Jahrmärkte. Ihr Filmstudio wurde 1918 gegründet.

Das Studio sorgte von früh an mit ungewöhnlichen Wagnissen für Aufsehen. So brachte es 1927 den ersten Tonfilm ("The Jazz Singer") heraus und ließ schon in den 50ern 3D-Filme drehen. Beliebt wurden ab den 30er Jahren die Figuren aus den "Looney Tunes"-Zeichentrickkurzfilmen wie z.B. Bugs Bunny, Daffy Duck oder Sylvester und Tweety.

Zu den bekanntesten Filmen der jüngeren Zeit von Warner gehören neben "Harry Potter" die "Batman"-Reihe, "Matrix" oder der aktuelle Superheldenfilm "Watchmen". Im TV-Bereich hatte das Studio mit "Buffy - Unter Dämonen", "Dawsons's Creek" und "Smallville" Erfolge. Das angeschlossene Studio "Newline" ist außerdem für die "Herr der Ringe"-Trilogie verantwortlich. Auch an den neueren Filmen der "Terminator"-Reihe hat das Studio die Vertriebsrechte. Für eine komplette Liste (in Englisch) siehe hier

Im Jahr 2008 hat Warner Bros. einen neuen Weltrekord im Jahresverdienst für ein Filmstudio aufgestellt: 1,753 Milliarden US-Dollar (ein Großteil davon alleine durch den Batman-Film "The Dark Knight").

Heute

Offensichtlich hegt Warner Bros eine tiefe Abscheu gegen YouTube, da es alle von ihm stammenden Inhalte mit sofortiger Wirkung auf der Plattform verboten hat. Auch Plüschkaninchen, die so aussehen, als könnten sie von ihnen sein.

Desweiteren scheint die Firma gerade eine schwere Zeit durchzumachen. Das geht einem Video von Coldmirror, Büro Alltag bei Warner Bros, hervor. Sie können sich keine Züge leisten, und müssen mit DVDs spielen, auf denen ein Zug gedruckt ist. Dabei denken sie, sie hätten alles richtig gemacht.